
Froschkönig

Peterchens Mondfahrt

Das Dschungelbuch

Froschkönig

Weihnachtsmärchen 2027
Anforderungen
Bühnenmaße min.:
Breite 8 m, Tiefe 4 m, Höhe 2,80 m
Strom :
Mindestens ein 16 A abgesicherter Stromanschluss
Aufbauzeit ca. 150 Min.
Abbauzeit ca. 90 Min.
Peterchens Mondfahrt
nach Gerdt von Bassewitz. Bühnenfassung von Ralf Bettinger
Die aufregende Abenteuerfahrt des Herrn Sumsemann auf der Suche nach dem verloren gegangenen sechsten Beinchen.
Herr Sumsemann hat es nicht leicht. Nicht nur dass er Witwer ist, nein es fehlt ihm auch noch sein sechstes Beinchen. Das liegt leider auf dem Mond, ein böser Mann hatte unerlaubt einen Baum gefällt und da geschah das Unglück. Baum und Bein und böser Mann wurden allesamt von der Nachtfee auf den Mond verbannt.
Zum Glück hatte die Nachtfee ein Einsehen und es ist Herrn Sumsemann erlaubt sein Beinchen wieder zu erlangen, wenn er Hilfe bekommt von Kindern, die noch nie ein Tier gequält haben!
Die zu finden ist keine leichte Sache, aber das Abenteuer beginnt als Herr Sumsemann Bekanntschaft macht mit Peterchen und Anneliese. Die beiden sind nicht nur gute Kinder, sondern auch mutig und hilfsbereit! Sonst würden sie das Abenteuer nicht überstehen, in nur einer Nacht zum Mond und wieder zurück zu reisen.
Auch wenn Herr Sumsemann bei Gefahr immer in Ohnmacht fällt, Peterchen auf der Weihnachtswiese am liebsten für immer Schockolade essen oder Anneliese gerne Prinzessin bei der Nachtfee sein möchte. Und der Sandmann am liebsten alles verbietet! Am Ende halten alle zusammen, um den bösen Holzdieb in die Flucht zu schlagen und das ersehnte Beinchen wieder zu erlangen.
Abgerundet durch die Kompositionen von Charmol ist hier ein Märchen entstanden, das auch den kleinsten Zuschauern viel Spannung und Freude bereitet. Eine Geschichte voller Abenteuer, Verführung und viel Spaß!
6 Darstellende, Spieldauer ca. 65 Minuten zzgl. Pause wenn gewünscht.
Team
Regie: Ralf Bettinger
Bühne: Michael Becker
Musik: Liudmyla Vasylieva
Kostüme: Ursula Eggert
Multimedia: LURA Video
Illustration: Ilya Vladimirov
Fotos: Anja Beutler